Stöckelsberg

 

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Im Westen der Oberpfalz gelegen ist Stöckelsberg ein Ortsteil von Berg bei Neumarkt i.d.Opf..


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Bilder


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  Informationen über Windenergieanlagen

Vereine


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Freiwillige Feuerwehr
Willibald Uhlherr
Hagenhausener Str. 4
92348 Stöckelsberg
(Kommandant)
Leibold, Christian, Unterrohrenstadt, Am Schwall 7, 92348 Berg (Vorstand)
KAB Stöckelsberg
Anna Elisabeth Krautwasser
Himmelbergweg 1
92348 Mitterrohrenstadt
Modellfliegerclub Stöckelsberg
Robert Fuchs
Eismansberger Weg 9
92348 Stöckelsberg
Obst- und Gartenbauverein Stöckelsberg
Michaela Kellhammer
Hagenhausener Str. 1
92348 Stöckelsberg

Segelflieger im
Post-Sportverein Nürnberg

Tel: 09189 4408 22

TSV Stöckelsberg
Johann Fürst
Hagenhausener Str. 8
92348 Stöckelsberg

Racing Hasen Team Rohrenstadt e.V.
Tel: 09189 7156
Kirwaleit Stöckelsberg
Höllerl, Philipp, Stöckelsberg, Döllweg 12, 92348 Berg

Firmen


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Computer Service
Agentur GmbH

Hagenhausener Str.11
92348 Stöckelsberg
Tel. 09189 4408 0

Blumen Fürst
Hagenhausener Str. 6
92348 Stöckelsberg
Tel: 09189 40080

Reinhold Link
Energietechnik
Jurastr. 20
92348 Stöckelsberg
Tel: 09189/631

Josef Löhner
Hagenhausener Str. 5
92348 Stöckelsberg
Tel: 09189 1414

Petras Blumenwerkstatt
Kastanienweg 4
92348 Stöckelsberg
Tel: 09189 413 9641
Fax: 09189 413 9642

Schreinerei Stepper
Lindenweg 9
92348 Stöckelsberg
Tel: 09189/235
Fax: 09189/409789

Bio-Vollwert-Bäckerei
"Habe-die-Ähre"

Wolfgang Wehr
Postweg 2a
92348 Stöckelsberg
Tel: 09189 40255
Fax: 09189 40256

Geschichte

Der Ortsname leitet sich wohl von einem der ersten Siedler ab, der Starkwin oder Starkmann geheißen haben soll.

Der Ort ist vermutlich um das Jahr 1000 entstanden. Bereits im Jahr 1323 wird eine Kirche in "Sternweinsberg" als Lehen des Klosters Kastl erwähnt. Der damalige Abt des Klosters hatte diese Kirche im Kastler Wirtschaftsbuch aufgeführt. Damals wurden neben der Kirche, die wohl eher eine kleine Kapelle gewesen ist, 10 Höfe genannt, die eine Pfarrei gebildet haben. 1361 wird ein Wirtshaus in "Steckelsperg"" erwähnt.

Im Mittelalter war Stöckelsberg ein kleines Dorf, das dem Kloster Kastl gehörte. Die Kastler Lilien im Ortswappen weisen auf diese Zugehörigkeit hin.

Im Jahr 1972 schloss sich die Gemeinde Häuselstein der Gemeinde Stöckelsberg an.

Im Jahr 1978 im Rahmen der Gebietsreform wurde Stöckelsberg in die Gemeinde Berg b. Neumarkt i.d.Opf. integriert. Heute leben etwa 550 Menschen in Stöckelsberg.